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obwohl ich ja einen wunderbaren bisher (toi,toi,toi) super zuverlässigen und schnellen 16V fahre, wollte ich von meinem Händler einmal wissen, was er für meinen Berlingo geben würde, wenn ich an der "Dieselaktion" (4000,- € Ersparnis beim Berlingo) teilnehmen würde.
Die Antwort war "niederschmetternd". Da mein Händler die Rückkaufpreise nach DAT berechnet kam eine für mich völlig unverständliche und nicht aktzeptable Summe heraus.
Zum Glück habe ich die Möglichkeit bei uns im Hause über eine Onlineverbindung eine Fahrzeugbewertung "über Schwacke" durchzuführen.
Der Unterschied war eklatant und betrug in meinem Fall fast 2000 Euro für den Händlereinkaufspreis. Die Differenz zwischen der mir genannten Summe und dem Händlerverkaufspreis (per Schwacke) betrugen dann gut 4500 Euro.
Also, wenn ihr euer Auto in Zahlung geben möchtet, dann verlaßt euch nicht darauf, was ihr vom Händler gesagt bekommt, sondern führt vorher eine (z.B. per Internet) Fahrzeugbewertung durch. Die ist zwar nicht kostenlos, kann euch aber doch einige Euro sparen, da ihr nun wißt was euer Fahrzeug wert ist. Und zeigt eurem Händler bei abweichenden Preis die Berechnung. Vielleicht ist er ja bereit nachzubessern.
Sicher wird dort bei meinem Händler nicht von ungefähr die DAT Berechnungen verwendet.
Gehe ich einmal vom ungünstigsten Fall aus und hätte mein Auto an meinen Händler verkauft (zu dem von ihm genannten Betrag) und er hätte es zu dem Händlerverkaufspreis (nach Schwacke) wieder verkauft. Dann wäre dort eine Differenz von 4700 Euro !
Sicher er trägt auch das Risiko und die Verantwortung für den Gebrauchtwagen. Das dürfte sich aber bei einem PKW von 1 Jahr und 7 Monaten sehr in Grenzen halten. Zudem wird es sicher kein "Ladenhüter" werden.
Also Augen auf beim Verkauf.
Der Gebrauchtwagenhandel ist schwierig. Ich wollte euch hiermit nur den eventuellen Unterschied zwischen zwei etablierten Systemen (DAT und Schwacke) aufzeigen und jedem raten Vergleiche anzustellen.
Vielleicht lohnt es sich mehr, den PKW privat zu verkaufen und einen Händler aufzusuchen, der beim Neuwagenkauf ordentlich mit den Preisen kalkuliert bzw. der zeitweise "Sonderpreise" bietet und sei es in anderen bzw. weiterentfernten Bundesländern als der eigene Wohnsitz; denn irgendwo hört auch die Unterstützung der heimischen Wirtschaft auf... ! Offensichtlich wollen sie es nicht anders.
Zudem möchte hiermit meine Empfehlung für meinen Händler etwas einschränken.
Die Werkstatt ist noch super der Verkauf dagegen nicht, denn ich habe auf den Unterschied hingewiesen und man konnte/wollte an dem Rückkaufwert nichts verändern (nachbessern) !
Ich denke das ich dort nie wieder ein PKW kaufen werde !!!
Auch wenn sie nur mein Bestes wollen (mein Geld) !
obwohl ich ja einen wunderbaren bisher (toi,toi,toi) super zuverlässigen und schnellen 16V fahre, wollte ich von meinem Händler einmal wissen, was er für meinen Berlingo geben würde, wenn ich an der "Dieselaktion" (4000,- € Ersparnis beim Berlingo) teilnehmen würde.
Die Antwort war "niederschmetternd". Da mein Händler die Rückkaufpreise nach DAT berechnet kam eine für mich völlig unverständliche und nicht aktzeptable Summe heraus.
Zum Glück habe ich die Möglichkeit bei uns im Hause über eine Onlineverbindung eine Fahrzeugbewertung "über Schwacke" durchzuführen.
Der Unterschied war eklatant und betrug in meinem Fall fast 2000 Euro für den Händlereinkaufspreis. Die Differenz zwischen der mir genannten Summe und dem Händlerverkaufspreis (per Schwacke) betrugen dann gut 4500 Euro.
Also, wenn ihr euer Auto in Zahlung geben möchtet, dann verlaßt euch nicht darauf, was ihr vom Händler gesagt bekommt, sondern führt vorher eine (z.B. per Internet) Fahrzeugbewertung durch. Die ist zwar nicht kostenlos, kann euch aber doch einige Euro sparen, da ihr nun wißt was euer Fahrzeug wert ist. Und zeigt eurem Händler bei abweichenden Preis die Berechnung. Vielleicht ist er ja bereit nachzubessern.
Sicher wird dort bei meinem Händler nicht von ungefähr die DAT Berechnungen verwendet.
Gehe ich einmal vom ungünstigsten Fall aus und hätte mein Auto an meinen Händler verkauft (zu dem von ihm genannten Betrag) und er hätte es zu dem Händlerverkaufspreis (nach Schwacke) wieder verkauft. Dann wäre dort eine Differenz von 4700 Euro !
Sicher er trägt auch das Risiko und die Verantwortung für den Gebrauchtwagen. Das dürfte sich aber bei einem PKW von 1 Jahr und 7 Monaten sehr in Grenzen halten. Zudem wird es sicher kein "Ladenhüter" werden.
Also Augen auf beim Verkauf.
Der Gebrauchtwagenhandel ist schwierig. Ich wollte euch hiermit nur den eventuellen Unterschied zwischen zwei etablierten Systemen (DAT und Schwacke) aufzeigen und jedem raten Vergleiche anzustellen.
Vielleicht lohnt es sich mehr, den PKW privat zu verkaufen und einen Händler aufzusuchen, der beim Neuwagenkauf ordentlich mit den Preisen kalkuliert bzw. der zeitweise "Sonderpreise" bietet und sei es in anderen bzw. weiterentfernten Bundesländern als der eigene Wohnsitz; denn irgendwo hört auch die Unterstützung der heimischen Wirtschaft auf... ! Offensichtlich wollen sie es nicht anders.
Zudem möchte hiermit meine Empfehlung für meinen Händler etwas einschränken.
Die Werkstatt ist noch super der Verkauf dagegen nicht, denn ich habe auf den Unterschied hingewiesen und man konnte/wollte an dem Rückkaufwert nichts verändern (nachbessern) !
Ich denke das ich dort nie wieder ein PKW kaufen werde !!!
Auch wenn sie nur mein Bestes wollen (mein Geld) !
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