[COLOR=Red]Stichwortverzeichnis der FAQ's #, A bis Z[/COLOR]
Funktionsweise der Klimaanlage im Fahrzeug
Die Klimaanlage des Fahrzeuges ist ein Verbund aus Wagenheizung und Kältemittelkreislauf. Dies ermöglicht die Erzeugung der gewünschten Klimakonditionen, völlig unabhängig von den äußeren Bedingungen. Damit ist die Klimaanlage ein wesentlicher Faktor für Sicherheit und Fahrkomfort.
Der Kältemittelkreislauf
Die einzelnen Komponenten des Kältemittelkreislaufs sind durch Schlauchleitungen verbunden und bilden so ein geschlossenes System. In dem System zirkuliert, angetrieben von dem Kompressor, das Kältemittel. Der Kreislauf wird in zwei Seiten aufgeteilt: Der Teil zwischen Kompressor und Expansionsventil wird Hochdruckseite (gelb/rot) genannt. Zwischen Expansionsventil und Kompressor sprechen wir von der Niederdruckseite (blau).
Im Kompressor wird das gasförmige Kältemittel verdichtet und dadurch stark erhitzt. Es wird unter Hochdruck durch den Kondensator gepresst. Dabei wird dem stark erhitzten Kältemittel Wärme entzogen, was dazu führt, dass es kondensiert also seinen Zustand von gasförmig auf flüssig ändert.
Der Trockner, die nächste Station, scheidet Verunreinigungen und Lufteinschlüsse vom nun flüssigen Kältemittel ab. Hierdurch wird die Effektivität des Systems sichergestellt und die Komponenten vor Beschädigung durch Verunreinigungen geschützt. Weiter geht es nun vom Trockner zum Expansionsventil. Dieses Ventil ist ähnlich zu sehen wie ein Stauwehr. Vor dem Wehr sorgt es für die Aufrechterhaltung des gleichmäßigen Druckes, wogegen sich nach dem Wehr, durch Volumenvergrößerung, dieser Druck entspannen kann. Da das Expansionsventil direkt vor dem Verdampfer sitzt, passiert die Entspannung des Kältemittels in den Verdampfer hinein. Beim Verdampfen, also bei der Änderung des Aggregatzustandes von flüssig auf gasförmig, wird Verdunstungskälte frei.
Der Verdampfer ist ähnlich wie der Kondensator ein Wärmetauscher. Er hat eine enorm große Oberfläche, über die er die Verdunstungskälte an die Umgebung abgibt. Diese abgegebene Kälte wird nun vom Ventilationssystem in den Fahrzeuginnenraum geblasen, wo sie für das Wohlbehagen der Passagiere verantwortlich ist. Auf der Niederdruckseite geht die Reise des nun wieder gasförmigen Kältemittels zurück zum Kompressor, wo der Kreislauf von vorne beginnt.
Auf der nächsten Seite findet ihr eine recht übersichtliche Darstellung der einzelnen Komponenten, wo man den Strömungsweg verfolgen kann.
Es ist nicht möglich, eine Kfz-Klimaanlage 100%ig dicht zu konstruieren. Dafür sind einfach zu viele flexible Verbindungen. Auch der Kompressor mit seinem Wellenantrieb (Keilriemen) ist eine potentielle Ursache für schleichende Undichtigkeiten. Es laufen bereits Versuche mit der Brennstoffzellentechnik (48V) Da wird dann der Kompressor elektrisch angetrieben und kann so verkapselt absolut dicht ausgeführt werden. Aber das ist wohl noch Zukunftsmusik.
Hier noch eine andere Schnittzeichnung wo die möglichen Undichtstellen markiert sind.
Im allgemeinen rechnet man mit ca. 10% Verlust der Kühlmittelmenge/Jahr ohne das etwas defekt sein muss.

Mögliche Fehler und deren Feststellung.
Außer, das natürlich ein Bauteil kaputt gehen kann, lassen sich die Fehlfunktionen in 2 Gruppen einteilen:
Nun noch was zu den Messwerten der Ausblastemperatur. Diese sind nicht überzubewerten, aber sie sind ein erster Hinweis darauf, ob die Anlage i.O. ist oder nicht. Das ist auch das erste, was beim „kleinen Service“ gemacht wird.
Beispiel:
Wenn ich bei 25°C Außentemperatur eine Ausblastemperatur von 4-6°C habe, dann brauch ich mich gar nicht fragen, ob Kühlmittel fehlt – dann is alles OK.
Das ich nicht die gleichen Werte bei 35°C Außentemperatur erreichen kann, liegt auf der Hand. Da kann ich froh sein, wenn ich 9-10°C erreiche.
Zusammenfassend kann man sagen, das eine Differenz (Delta T) von 25°C schon ganz i.O. ist.
Ergänzung: Man muß auch bedenken, dass Anlage nicht gleich Anlage ist.
Auch hier gibt es Leistungsunterschiede. Und die Anlage im Berli 2 ist nicht gerade die stärkste. Dies erkennt man aber nur bei der Messung der Ausblastemperatur mit einem schnellen Digitalthermometer:
Das liegt nun an der Dimensionierung der Anlage. (Preis!!)
Da war mein alter Ford Scorpio um Klassen besser, der schaffte bei 32°C Außentemperatur bei höchster Gebläsestufe locker 3,5°C Ausblastemperatur. Da haste im Sommer „Eisbeine“ bekommen
Noch ein Wort zum „Kältetrockner“. Dies ist im Prinzip ein Filter. Das dieser sich auch bei einem geschlossenen System irgendwann zusetzt erscheint verständlich, denn sonst würde man ihn nicht einbauen. So alle 2-3 Jahre sollte man ihn mit wechseln. (Ähnlich wie den Ölfilter beim Motorölwechsel)
Es bleibt mir nun nur noch zusammenzufassen:
Die Klimaanlage ist kein Teil, was einfach so läuft und keine Wartung braucht – wäre ja zu schön, aber so etwas gibt es nicht!!
Wer es einfach und narrensicher machen will, geht zum freundlichen Händler.
Die haben meist einen Füllautomaten. Da wird die Anlage angeschlossen und das komplette Kältemittel abgezogen, und die erforderliche Menge wieder neu eingefüllt. (Das abgezogene Kältemittel wird gereinigt und wieder verwendet)
Das macht man alle 2 Jahre und man ist auf der sicheren- wenn auch teureren Seite!
Eine Überprüfung der Anlage, insbesondere bei Problemen irgendwelcher Art, sehe ich (pers. Meinung!!) beim Kältetechniker besser aufgehoben. (Bosch und viele andere Kältefachfirmen) Da es ein eigener Ausbildungsberuf ist, ist dort wohl das Detailwissen eher garantiert.
Letztendlich muss das aber jeder selbst entscheiden!!
Hinweis
Diese Hinweise erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit! Sie geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Ich warne weiterhin davor, ohne fachliche Ausbildung und Unterstützung an diesen Systemen zu arbeiten. Ohne Fachkenntnisse und Spezialwerkzeug sind diese Arbeiten von vorneherein zum Scheitern verurteilt!!
Austretendes Kältemittel ist übelste Umweltverschmutzung!! Lieber bei Problemen gleich zum Fachbetrieb.
Diese Infos sind nur gedacht, um etwas Licht in die „geheimnisvolle“ Wirkungsweise dieser Anlagen zu bringen.
Ich bedanke mich hier auch für die Informationen, die ich durch meinen befreundeten Kälteanlagenbauer erhalten habe und ohne die ich diese Infos nicht hätte schreiben können.
Mit Bildern sieht es schlecht aus, da ich sonst alles mögliche abbauen müsste. Vielleicht bei Gelegenheit mal, wenn ich den Unterboden abhabe.
Wenn man vor der geöffneten Haube steht, sitzt die Anlage auf der linken Seite. Auf der linken Seite des Kühlers sieht man die Anschlüsse für den Kondensator, der mit im Kühler integriert ist.

Praktisch unter dem Ölfilter sitzt der Kompressor, der mit dem Zahnriemen angetrieben wird. Wird wohl von unten besser zu sehen sein.
Man sieht aber unter dem Ölfilter die Klimaleitungen Richtung Kompressor gehen.

Oben links im Motorraum sieht man die Füllanschlüsse. Wenn man die Kappen abdreht sieht man ein herkömmliches „Schraderventil“ Hier brauch man entsprechende Adapter zum Füllen/Nachfüllen der Anlage

Von dort aus geht’s dann weiter zum innenliegenden Verdampfer mit Gebläse. (der Stinker
)
So, das war’s erst mal. Falls noch Fragen auftauchen sollten und das tun sie bestimmt, dann schickt mir eine PM. Sofern ich sie nicht beantworten kann, leite ich die Fragen an einen Fachmann in meinem Familienumfeld weiter.
Ich habe auch noch einen interessanten Artikel aus der Autobild. Hier ist der Link zu dem Artikel. In dem wird die Behandlung von Klimawartung in Fahrzeugen durch die Hersteller beschrieben.
mit coolen Grüßen
Werner
Ergänzung von Seorus am 04.08.2004:
<a href="#post4253">Hier geht es zu einem Beitrag, in dem es um Klimaprobleme geht.</a>
Hier noch ein interessanter Link im Netz.
[COLOR=Red]Stichwortverzeichnis der FAQ's #, A bis Z[/COLOR]
Funktionsweise der Klimaanlage im Fahrzeug
Die Klimaanlage des Fahrzeuges ist ein Verbund aus Wagenheizung und Kältemittelkreislauf. Dies ermöglicht die Erzeugung der gewünschten Klimakonditionen, völlig unabhängig von den äußeren Bedingungen. Damit ist die Klimaanlage ein wesentlicher Faktor für Sicherheit und Fahrkomfort.
Der Kältemittelkreislauf
Die einzelnen Komponenten des Kältemittelkreislaufs sind durch Schlauchleitungen verbunden und bilden so ein geschlossenes System. In dem System zirkuliert, angetrieben von dem Kompressor, das Kältemittel. Der Kreislauf wird in zwei Seiten aufgeteilt: Der Teil zwischen Kompressor und Expansionsventil wird Hochdruckseite (gelb/rot) genannt. Zwischen Expansionsventil und Kompressor sprechen wir von der Niederdruckseite (blau).
Im Kompressor wird das gasförmige Kältemittel verdichtet und dadurch stark erhitzt. Es wird unter Hochdruck durch den Kondensator gepresst. Dabei wird dem stark erhitzten Kältemittel Wärme entzogen, was dazu führt, dass es kondensiert also seinen Zustand von gasförmig auf flüssig ändert.
Der Trockner, die nächste Station, scheidet Verunreinigungen und Lufteinschlüsse vom nun flüssigen Kältemittel ab. Hierdurch wird die Effektivität des Systems sichergestellt und die Komponenten vor Beschädigung durch Verunreinigungen geschützt. Weiter geht es nun vom Trockner zum Expansionsventil. Dieses Ventil ist ähnlich zu sehen wie ein Stauwehr. Vor dem Wehr sorgt es für die Aufrechterhaltung des gleichmäßigen Druckes, wogegen sich nach dem Wehr, durch Volumenvergrößerung, dieser Druck entspannen kann. Da das Expansionsventil direkt vor dem Verdampfer sitzt, passiert die Entspannung des Kältemittels in den Verdampfer hinein. Beim Verdampfen, also bei der Änderung des Aggregatzustandes von flüssig auf gasförmig, wird Verdunstungskälte frei.
Der Verdampfer ist ähnlich wie der Kondensator ein Wärmetauscher. Er hat eine enorm große Oberfläche, über die er die Verdunstungskälte an die Umgebung abgibt. Diese abgegebene Kälte wird nun vom Ventilationssystem in den Fahrzeuginnenraum geblasen, wo sie für das Wohlbehagen der Passagiere verantwortlich ist. Auf der Niederdruckseite geht die Reise des nun wieder gasförmigen Kältemittels zurück zum Kompressor, wo der Kreislauf von vorne beginnt.
Auf der nächsten Seite findet ihr eine recht übersichtliche Darstellung der einzelnen Komponenten, wo man den Strömungsweg verfolgen kann.
Es ist nicht möglich, eine Kfz-Klimaanlage 100%ig dicht zu konstruieren. Dafür sind einfach zu viele flexible Verbindungen. Auch der Kompressor mit seinem Wellenantrieb (Keilriemen) ist eine potentielle Ursache für schleichende Undichtigkeiten. Es laufen bereits Versuche mit der Brennstoffzellentechnik (48V) Da wird dann der Kompressor elektrisch angetrieben und kann so verkapselt absolut dicht ausgeführt werden. Aber das ist wohl noch Zukunftsmusik.
Hier noch eine andere Schnittzeichnung wo die möglichen Undichtstellen markiert sind.
Im allgemeinen rechnet man mit ca. 10% Verlust der Kühlmittelmenge/Jahr ohne das etwas defekt sein muss.
Mögliche Fehler und deren Feststellung.
Außer, das natürlich ein Bauteil kaputt gehen kann, lassen sich die Fehlfunktionen in 2 Gruppen einteilen:
- Kältemittelverlust unterteilt in natürlichen Schwund oder richtigen Undichtigkeiten.
- Verunreinigungen der Lamellen des Kondensators oder Verdampfers. (Wenn da die Lamellen ähnlich eines Kühlers zusitzen, kann das eben auch nicht mehr funktionieren.)
Nun noch was zu den Messwerten der Ausblastemperatur. Diese sind nicht überzubewerten, aber sie sind ein erster Hinweis darauf, ob die Anlage i.O. ist oder nicht. Das ist auch das erste, was beim „kleinen Service“ gemacht wird.
Beispiel:
Wenn ich bei 25°C Außentemperatur eine Ausblastemperatur von 4-6°C habe, dann brauch ich mich gar nicht fragen, ob Kühlmittel fehlt – dann is alles OK.
Das ich nicht die gleichen Werte bei 35°C Außentemperatur erreichen kann, liegt auf der Hand. Da kann ich froh sein, wenn ich 9-10°C erreiche.
Zusammenfassend kann man sagen, das eine Differenz (Delta T) von 25°C schon ganz i.O. ist.
Ergänzung: Man muß auch bedenken, dass Anlage nicht gleich Anlage ist.
Auch hier gibt es Leistungsunterschiede. Und die Anlage im Berli 2 ist nicht gerade die stärkste. Dies erkennt man aber nur bei der Messung der Ausblastemperatur mit einem schnellen Digitalthermometer:
- Gebläsestufe 1 = 6°
- Gebläsestufe 2 = 7°
- Gebläsestufe 3 = 8,5°
- Gebläsestufe 4 = 9°
Das liegt nun an der Dimensionierung der Anlage. (Preis!!)
Da war mein alter Ford Scorpio um Klassen besser, der schaffte bei 32°C Außentemperatur bei höchster Gebläsestufe locker 3,5°C Ausblastemperatur. Da haste im Sommer „Eisbeine“ bekommen

Noch ein Wort zum „Kältetrockner“. Dies ist im Prinzip ein Filter. Das dieser sich auch bei einem geschlossenen System irgendwann zusetzt erscheint verständlich, denn sonst würde man ihn nicht einbauen. So alle 2-3 Jahre sollte man ihn mit wechseln. (Ähnlich wie den Ölfilter beim Motorölwechsel)
Es bleibt mir nun nur noch zusammenzufassen:
Die Klimaanlage ist kein Teil, was einfach so läuft und keine Wartung braucht – wäre ja zu schön, aber so etwas gibt es nicht!!
Wer es einfach und narrensicher machen will, geht zum freundlichen Händler.
Die haben meist einen Füllautomaten. Da wird die Anlage angeschlossen und das komplette Kältemittel abgezogen, und die erforderliche Menge wieder neu eingefüllt. (Das abgezogene Kältemittel wird gereinigt und wieder verwendet)
Das macht man alle 2 Jahre und man ist auf der sicheren- wenn auch teureren Seite!
Eine Überprüfung der Anlage, insbesondere bei Problemen irgendwelcher Art, sehe ich (pers. Meinung!!) beim Kältetechniker besser aufgehoben. (Bosch und viele andere Kältefachfirmen) Da es ein eigener Ausbildungsberuf ist, ist dort wohl das Detailwissen eher garantiert.
Letztendlich muss das aber jeder selbst entscheiden!!
Hinweis
Diese Hinweise erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit! Sie geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Ich warne weiterhin davor, ohne fachliche Ausbildung und Unterstützung an diesen Systemen zu arbeiten. Ohne Fachkenntnisse und Spezialwerkzeug sind diese Arbeiten von vorneherein zum Scheitern verurteilt!!
Austretendes Kältemittel ist übelste Umweltverschmutzung!! Lieber bei Problemen gleich zum Fachbetrieb.
Diese Infos sind nur gedacht, um etwas Licht in die „geheimnisvolle“ Wirkungsweise dieser Anlagen zu bringen.
Ich bedanke mich hier auch für die Informationen, die ich durch meinen befreundeten Kälteanlagenbauer erhalten habe und ohne die ich diese Infos nicht hätte schreiben können.
Mit Bildern sieht es schlecht aus, da ich sonst alles mögliche abbauen müsste. Vielleicht bei Gelegenheit mal, wenn ich den Unterboden abhabe.
Wenn man vor der geöffneten Haube steht, sitzt die Anlage auf der linken Seite. Auf der linken Seite des Kühlers sieht man die Anschlüsse für den Kondensator, der mit im Kühler integriert ist.
Praktisch unter dem Ölfilter sitzt der Kompressor, der mit dem Zahnriemen angetrieben wird. Wird wohl von unten besser zu sehen sein.
Man sieht aber unter dem Ölfilter die Klimaleitungen Richtung Kompressor gehen.
Oben links im Motorraum sieht man die Füllanschlüsse. Wenn man die Kappen abdreht sieht man ein herkömmliches „Schraderventil“ Hier brauch man entsprechende Adapter zum Füllen/Nachfüllen der Anlage
Von dort aus geht’s dann weiter zum innenliegenden Verdampfer mit Gebläse. (der Stinker

So, das war’s erst mal. Falls noch Fragen auftauchen sollten und das tun sie bestimmt, dann schickt mir eine PM. Sofern ich sie nicht beantworten kann, leite ich die Fragen an einen Fachmann in meinem Familienumfeld weiter.

Ich habe auch noch einen interessanten Artikel aus der Autobild. Hier ist der Link zu dem Artikel. In dem wird die Behandlung von Klimawartung in Fahrzeugen durch die Hersteller beschrieben.
mit coolen Grüßen
Werner
Ergänzung von Seorus am 04.08.2004:
<a href="#post4253">Hier geht es zu einem Beitrag, in dem es um Klimaprobleme geht.</a>
Hier noch ein interessanter Link im Netz.
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